Als psychologische Psychotherapeutinnen (Verhaltenstherapie) bieten wir sowohl Einzel- als auch Gruppentherapie an, um individuell auf Ihre Bedürfnisse einzugehen – sei es durch persönliche,
fokussierte Unterstützung oder den bereichernden Austausch in der Gruppe. So können Sie je nach Anliegen die passende Therapieform für sich wählen.
In der Einzeltherapie arbeiten wir gemeinsam an Ihren
persönlichen Herausforderungen, um konkrete Veränderungen in Ihrem Alltag zu erreichen – zielgerichtet und
individuell.
Gruppentherapie
In der Gruppentherapie profitieren Sie vom Austausch mit anderen, um gemeinsam Lösungen zu erarbeiten und sich gegenseitig in einem unterstützenden Rahmen weiterzuentwickeln.
Wir nutzen wissenschaftlich fundierte Methoden, um Denk- und Verhaltensmuster gezielt zu erkennen, zu verstehen und zu verändern. Im Fokus stehen konkrete Übungen, individuelle Strategien und alltagsnahe Lösungen. Hier ein paar unserer wichtigsten Methoden im Überblick:
Mögliche Symptome umfassen:
Niedergeschlagenheit,
Antriebslosigkeit, Interessenverlust, Konzentrationsstörungen, Schlafstörungen, geringes Selbstwertgefühl, Schuldgefühle, Appetitverlust, Gedanken an den Tod.
Diese Symptome können "schleichend" entstehen oder weil eine Lebenssituation Sie vor eine starke psychische Herausforderung stellt.
Ängste können sich auf verschiedene Art und Weise zeigen, z.B. als:
Panikattacken
ausgeprägte Sorgen (generalisierte Angst)
Ängste vor u.a. Orten, Höhen, Tieren, sozialen Situationen
Ein schlimmes Ereignisses in der Vergangenheit kann zum wiederholten Wiedererleben (Flashbacks oder Albträume), ständiger Anspannung und Vermeidungsverhalten führen.
Wenn Sie z.B. bestimmt Dinge immer wieder denken oder tun müssen, obwohl Sie dies
rational selbst infrage stellen
Wenn Sie z.B. ausgeprägte
Persönlichkeitszüge zeigen, die in verschiedenen
Lebensbereichen immer wieder zu Problemen führen
Wenn Sie z.B. privat oder
beruflich bedingt an
Überforderungserleben und
damit verbundenen
Antriebsverlust leiden
Wenn Sie z.B. zu wenig essen oder Strategien zum Abnehmen nutzen, um ein bestimmtes
Körperideal zu erfüllen
oder Sie Essen kompensatorisch nutzen, wodurch es zu
Essanfällen kommt
Wenn Sie z.B. an
Krankheitssymptomen leiden, welche sich nach ausreichender medizinische Abklärung dennoch nicht medizinische
begründen lassen
Wenn Sie z.B. eine Situation
erleben, welche Sie derzeit stark überfordert und Ihre Psyche
belastet (z.B. Krankheiten,
Trennung, berufliche Situationen)
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